Fakten VW T 1
Bullitreffen
Am 10.06. und 11.06.2023 ist es endlich wieder soweit.
Nach nun drei Jahren mehr oder weniger Zwangspause wird wieder "Rhön meets Bullis" stattfinden. Es ist ein Treffen aller Generationen des VW Bullis. Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen mit uns gemeinsam den VW-Bulli-Hype zu feiern.
Es wird wieder ein unvergessliches Wochenende werden.
Viele verschiedene Attraktionen und natürlich auch wieder tolle Musik werden für eine ausgelassene Stimmung sorgen.
Samstagnachmittag spielen "Die Original Thüringer Grabfeldmusikanten".
Samstagabend werden uns "THE HONKYTONES" wieder mit Rock´n´Roll verzaubern.
Sonntagfrüh gibt es Weißwurstfrühstück mit Frühschoppen und musikalischer Unterhaltung durch "Die Blechköpf".
Zum kulinarischen Wohlbefinden tragen das Team vom Bandanhof, die Bulli-Cocktailbar, der Crêpes-Bulli "Flori" und der Musikverein Stockheim bei.
Wir freuen uns schon riesig!
Der VW T1 Bus - Bulli
Die Serienfertigung des Volkswagen T1 begann im März 1950 im Volkswagenwerk Wolfsburg mit dem Kastenwagen. Merkmal des T1 ist die Front mit V-förmig zulaufenden Sicken, dem großen VW-Emblem und der geteilten Frontscheibe. Fahrer- und Beifahrertür hatten Schiebefenster mit Knebelrasten und je ein schmales Ausstellfenster.
Die Technik des T1 wurde großteils vom VW Käfer übernommen: Heckantrieb mit luftgekühltem 4-Zylinder-Boxermotor, der anfangs 25 PS leistete. Die hintere Pendelachse und die vordere Doppel-Kurbellenkerachse waren mittels Drehstäben gefedert, hinten je ein Drehstab (Rundstab) links und rechts, vorn zwei „Federpakete“ übereinander. Der Wagen hatte Trommelbremsen vorn und hinten. Die im Gegensatz zum Käfer selbsttragende Karosserie war für die Aufnahme der zunächst 760 kg und später bis zu einer Tonne Nutzlast mit Quer- und Längsprofilen verstärkt. Das Lenkrad stand flach und war größer als beim Käfer.
Der Absatz des Transporters entwickelte sich so erfolgreich, dass die Produktion am 8. März 1956 vom Stammwerk Wolfsburg in das neue VW-Werk Hannover verlegt wurde.
Ausführungen:
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Pritschenwagen mit einfacher Kabine (mit normaler oder verbreiterter Ladefläche)
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Pritschenwagen mit Doppelkabine
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Kastenwagen
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Kleinbus bzw. Kombi mit bis zu neun Sitzplätzen einschließlich Fahrer (11 Fenster einschl. Fenster in den Türen)
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Kleinbus bzw. Kombi mit bis zu neun Sitzplätzen einschließlich Fahrer (13 Fenster einschl. Fenster in den Türen)
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Bus Sondermodell („Samba-Bus“ mit 23, später 21 Fenstern und Faltschiebedach)
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Einsatzfahrzeuge einschließlich Krankenwagen (mit Sonderaufbauten von Fremdherstellern)
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Verkaufswagen mit Hochdach und Seitenklappe
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Campingbus mit Campingausstattung (mit Scheren-Aufstelldach oder später Klappdach mit Innenzelt und zwei zusätzlichen Schlafplätzen in der Dachebene)
Quelle: https://de.wikipedia.org/