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Fakten VW T 2

Bullitreffen

Am 10.06. und 11.06.2023 ist es endlich wieder soweit.

Nach nun drei Jahren mehr oder weniger Zwangspause wird wieder "Rhön meets Bullis" stattfinden. Es ist ein Treffen aller Generationen des VW Bullis. Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen mit uns gemeinsam den VW-Bulli-Hype zu feiern.

Es wird wieder ein unvergessliches Wochenende werden.

Viele verschiedene Attraktionen und natürlich auch wieder tolle Musik werden für eine ausgelassene Stimmung sorgen.

Samstagnachmittag spielen "Die Original Thüringer Grabfeldmusikanten".

Samstagabend werden uns "THE HONKYTONES" wieder mit Rock´n´Roll verzaubern.

Sonntagfrüh gibt es Weißwurstfrühstück mit Frühschoppen und musikalischer Unterhaltung durch "Die Blechköpf".

Zum kulinarischen Wohlbefinden tragen das Team vom Bandanhof, die Bulli-Cocktailbar, der Crêpes-Bulli "Flori" und der Musikverein Stockheim bei.

Wir freuen uns schon riesig!

VW T2 Bus

Der Nachfolger T2 wurde 1967 eingeführt. Das Konzept des Vorgängers wurde beibehalten und die Technik von Fahrwerk und Karosserie weiter verbessert. Wie der Vorgänger wurde der T2 im VW-Werk Hannover hergestellt. Von den ca. 2,5 Mio. in Deutschland produzierten T2 wurden über zwei Drittel exportiert.[9]

Der neue Transporter hatte eine komfortablere Fahrerkabine mit einer ungeteilten Frontscheibe und Kurbelfenstern, ab 1972 ein anderes Lenkgetriebe, eine Schräglenker-Hinterachse und einen stärkeren Motor. Das Armaturenbrett mit Handschuhfach war größer und mit zusätzlichen Belüftungsdüsen ausgeführt. Die seitliche Schiebetür war serienmäßig.

Ab Modelljahr 1968 (August 1967) hatten alle T2 eine Zweikreisbremsanlage und ab August 1970 Scheibenbremsen an der Vorderachse. Im Jahr darauf kam ein stärkerer Motor, der „Flachmotor“ wie im VW Typ 4 (VW 411) zusätzlich ins Programm, der aus zunächst 1,7 Litern Hubraum 66 PS (49 kW) bereitstellte. Mit diesem Motor konnte der Transporter ab 1972 auch mit einer Dreistufen-Automatik versehen werden. Mit einem verstärkten Fahrwerk und 1,2 Tonnen Nutzlast war der Wagen ab 1974 erhältlich. Von 1975 an bis zum Ende der Produktion 1979 wurde der T2 mit dem 1600er-Motor und 50 PS (37 kW) oder einem 70 PS (55 kW) leistenden 2-Liter-Flachmotor angeboten (letzterer auf Wunsch auch mit Dreistufen-Automatik).

Bauformen

  • Kastenwagen geschlossen mit 5 m3 Laderaum und 4,1 m2 Ladefläche (später auch als Hochraum-Kastenwagen mit 6,2 m3 Raum und gleicher Fläche, a. W. auch mit 1,57 m hoher Schiebetür; Standard: 1,225 m)

  • Kombi mit zwei zusätzlichen Fenstern pro Seite mit oder ohne hintere Sitzeinrichtungen

  • Kleinbus („VW-Personen-Transporter“) mit bis zu neun Sitzplätzen einschließlich Fahrer

  • Pritschenwagen mit einfacher Kabine und 4,3 m2 Ladefläche (2,7 × 1,57 m), darunter 0,7 m3 Laderaum – 0,34 m hoch, 1,3 m breit und 1,6 m tief („Tresorraum“)

  • Großraum-Holzpritsche mit 5,2 m2-Holz-Ladefläche von Westfalia (2,82 × 1,85 m) und „Tresorraum“ wie beim Pritschenwagen

  • Sechssitziger Pritschenwagen mit Doppelkabine und 2,9 m2-Ladefläche (1,85 × 1,57 m), ohne „Tresorraum“, mit entfernter hinterer Sitzbank: 1,8 m3 Laderaum bzw. 1,4 m2 Fläche

  • Sonder-/Einsatzfahrzeuge einschließlich Krankenwagen (von Fremdherstellern mit Sonderaufbauten als Kipper, Isotherm-Transporter, Tiefkühl-Transporter, mit Hebebühne etc.)

  • Hochraum-Verkaufswagen mit aufstellbarer großer Seitenklappe statt Schiebetür

  • Campingbus mit Campingausstattung (mit Aufstelldach und zwei zusätzlichen Schlafplätzen in der Dachebene)

Quelle: https://de.wikipedia.org/

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