top of page

Fakten VW T 3

Bullitreffen

 

Am 10.06. und 11.06.2023 ist es endlich wieder soweit.

Nach nun drei Jahren mehr oder weniger Zwangspause wird wieder "Rhön meets Bullis" stattfinden. Es ist ein Treffen aller Generationen des VW Bullis. Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen mit uns gemeinsam den VW-Bulli-Hype zu feiern.

Es wird wieder ein unvergessliches Wochenende werden.

Viele verschiedene Attraktionen und natürlich auch wieder tolle Musik werden für eine ausgelassene Stimmung sorgen.

Samstagnachmittag spielen "Die Original Thüringer Grabfeldmusikanten".

Samstagabend werden uns "THE HONKYTONES" wieder mit Rock´n´Roll verzaubern.

Sonntagfrüh gibt es Weißwurstfrühstück mit Frühschoppen und musikalischer Unterhaltung durch "Die Blechköpf".

Zum kulinarischen Wohlbefinden tragen das Team vom Bandanhof, die Bulli-Cocktailbar, der Crêpes-Bulli "Flori" und der Musikverein Stockheim bei.

Wir freuen uns schon riesig!

Der VW T3 Bus

Der Nachfolger des T2, der T3, wurde 1979 eingeführt. Mit der erheblich geräumigeren und kantigeren Karosserie wurde das Heckantriebskonzept der Vorgänger beibehalten, auch die beiden luftgekühlten Motorenmodelle wurden zunächst vom Vorgänger übernommen. Das Fahrwerk wurde neu entwickelt und der Innenraum anders gestaltet. Mit dem Ende 1984 vorgestellten Modell „Syncro“ war erstmals ein Transporter mit (permanentem) Allradantrieb erhältlich. Bis auf diese „Syncro“-Modelle, die Steyr Daimler Puch in Graz (Österreich) im Auftrag von VW baute, wurden alle T3 im VW-Werk Hannover hergestellt.

Auch bei der dritten Generation des Transporters hielt Volkswagen aus Kostengründen an den längs eingebauten Heckmotoren fest. Der neue T3 war deutlich geräumiger; Radstand und Wagenlänge wurden etwa um 60 mm vergrößert. Ab Anfang 1981 war ein wassergekühlter Dieselmotor im Angebot; im Herbst 1982 wurden auch die Ottomotoren auf Wasserkühlung umgestellt. Im Laufe der 1980er-Jahre wurde die Palette um einen Turbodiesel-Motor, Ottomotoren mit Benzineinspritzung und exklusiv ausgestattete Modelle wie den Caravelle Carat ergänzt. Zuletzt gab es am deutschen Markt Multivan-Sondermodelle in gehobener Ausstattung als Whitestar (weiß) und Bluestar (hellblau-metallic). Im Oktober 1990 wurden die Heckantriebsmodelle vom VW T4 mit Frontmotor und -antrieb abgelöst.

Noch bis zum Herbst 1992 wurden das komplette Programm der Syncro-Busse bei der Steyr Daimler Puch AG in Österreich hergestellt und kleiner Stückzahl (parallel zum T4) Behördenfahrzeuge ohne Allradantrieb. Zum endgültigen Auslaufen des T3 brachte VW ein Abschluss-Sondermodell des Multivans als auf 2500 Stück limitierte „Limited Last Edition“ (LLE) heraus. Zusätzlich gab es noch eine kleinere Anzahl der Sondermodelle Redstar (rot) und Bluestar (nun in dunkelblau-metallic), die jedoch nur für Werksangehörige erhältlich waren. In Südafrika wurde der T3 auch nach 1992 als Microbus und Caravelle bis Sommer 2003 weiter gebaut, jedoch ausschließlich als Rechtslenker und nur auf dem südafrikanischen und namibischen Markt vertrieben.

In Nordamerika wurde dieses Modell als Vanagon vertrieben.

Bauformen:

  • Kastenwagen geschlossen (auch als Hochraum-Kastenwagen mit normaler oder hoher Schiebetür)

  • Kombi mit zwei zusätzlichen Fenstern pro Seite mit oder ohne hintere Sitzeinrichtungen (auch als Hochraum-Kombi mit normaler Schiebetür)

  • Bus (ab 1983 als Caravelle) mit bis zu neun Sitzplätzen einschließlich Fahrer

  • Multivan (ab 1985) mit sechs Sitzplätzen, Schlafbank, Gardinen und Kühlbox

  • Pritschenwagen mit einfacher Kabine, unter der Pritsche Laderaum („Tresorraum“)

  • Großraum-Holzpritsche mit Holz-Ladefläche von Westfalia und „Tresorraum“ wie beim Pritschenwagen

  • Sechssitziger Pritschenwagen mit Doppelkabine und kleinem „Tresorraum“

  • Sonder-/Einsatzfahrzeuge einschließlich Krankenwagen und Feuerwehr (zudem von Fremdherstellern mit Sonderaufbauten als Kipper, Isotherm-Transporter, Tiefkühl-Transporter, mit Hebebühne etc.)

  • Hochraum-Verkaufswagen mit aufstellbarer großer Seitenklappe statt Schiebetür

  • Campingbus („Westfalia“/Joker/„Dehler“, in der Schweiz ugs. Büssli) mit Campingausstattung oder Büroausstattung (mit Hoch- oder Aufstelldach und zwei zusätzlichen Schlafplätzen in der Dachebene)

Quelle: https://de.wikipedia.org/

bottom of page